Was versteht man eigentlich unter Alopecia totalis? Haarausfall zeigt sich bei den meisten Menschen durch klassische Symptome wie leichten Geheimratsecken oder einer lichter werdenden Tonsur. Doch bei der Alopecia totalis ist das anders. Sie beschreibt einen kreisrunden Haarausfall mit runden, kahlen Bereichen, der schlussendlich den kompletten Kopf betrifft und kein Haar verschont lässt. Im Durchschnitt verliert ein Betroffener dabei pro Tag etwa 80 Haare – und innerhalb weniger Wochen kann dies den kompletten Haarverlust bedeuten. Neben den Kopfhaar können sich die Symptome auch in anderen behaarten Körperbereichen, wie zum Beispiel am Bart, zu erkennen geben. Unter den Betroffenen lassen sich Männer, Frauen und selbst Kinder finden.

Die Alopecia totalis gehört jedoch zu den eher seltenen Formen des Haarausfalls. Schätzungen zufolge leiden etwa 0,1 bis 0,2 Prozent der Bevölkerung unter der teils mysteriösen Erkrankung. Da nicht alle Betroffenen einen Arzt konsultieren und das Problem für gegeben hinnehmen, gibt es auch eine ziemlich hohe Dunkelziffer. Aus Scham gehen viele Menschen nicht zum Arzt und kaschieren ihr Problem mit einer Perücke oder einer Mütze.

In diesem Artikel stellen wir Ihnen alle wichtigen Informationen rund um den totalen, kreisrunden Haarausfall zur Verfügung – von den Ursachen und Symptomen bis hin zur erfolgreichen Behandlung,

Welche Ursachen lösen kreisrunden Haarausfall über dem gesamten Kopf aus?

Im Allgemeinen stufen Mediziner die komplette Alopecia als eine Hauterkrankung ein, die mit der Fehlfunktion des Immunsystems einhergeht. Die Haarwurzel wird dabei als Fremdkörper erkannt und durch das Immunsystem abgestoßen. Da ein Prozess des Immunsystems im Körper gestört ist, der eben solche Fremdkörper erkennen und abstoßen soll, entzünden sich daraufhin die Haarwurzeln. Auf diese Weise entstehen die typischen Symptome der Erkrankung, wie die absolut kahlen Stellen auf der Kopfhaut.

In der Folge lösen die körpereigenen Abwehrmechanismen immer heftigere Reaktionen aus, die mit kleinen, kreisförmigen, haarlosen Stellen beginnen und schlussendlich den gesamten Kopf betreffen. Die Alopecia unterbindet dabei die Neubildung von Follikeln.

Meist gehen mit der Fehlfunktion des Immunsystems weitere auslösende bzw. verursachende Erkrankungen oder Ereignisse einher. So sind beispielsweise viele Betroffene bereits vor Auftreten des totalen Haarausfalls Asthmatiker, Allergiker oder an Neurodermitis Erkrankte. Diese Vorbelastungen sind in der Regel nicht die Hauptursache der Autoimmunreaktion, machen das Ausbrechen einer Immunerkrankung jedoch deutlich wahrscheinlicher.

Wissenschaftliche Untersuchungen ergaben ebenso, dass nicht nur die Immunerkrankung oder schwerwiegendere Krankheitsbilder die Schuld an dem kompletten Verlust des Haupthaares ist. Auch psychischer Stress, sowie genetische Vorbelastungen können den Ausbruch der Krankheit hervorrufen.

Es ergeben sich außerdem immer mehr Anhaltspunkte, die für einen genetisch bedingten Ausbruch der Erkrankung sprechen. So gibt es bei etwa 20 Prozent der betroffenen Patienten mindestens eine andere Person in der Familie, die ebenso von der totalen Alopecia gelitten hat oder derzeit noch leidet. Somit kann die Krankheit bereits als vererbbar bezeichnet werden.

Wichtig: Chemische Substanzen wie Färbemittel, scharfe Shampoos oder andere Haarpflegeprodukte können die Symptome dieser Form der Alopecia verstärken. Besprechen Sie deshalb jegliche Anwendung mit Ihrem behandelnden Dermatologen.

An welchen Symptomen erkennt man die Alopecia totalis?

Der kreisrunde Haarausfall beginnt in den meisten Fällen ganz harmlos und fällt daher mitunter erst bei genauerem Hinsehen auf. Kleine, etwa münzgroße kahle Stellen bilden sich an verschiedenen Bereichen der Kopfhaut. Nicht immer kommt es zu einem Totalausfall der Haare. In einigen Fällen ist sogar eine Spontanheilung möglich, bei der die Haare wieder nachwachsen.

Grundsätzlich lässt sich die Alopecia in zwei Verlaufsformen unterscheiden. Eine schnell verlaufende, radikale Form geht mit nur wenigen Anzeichen einher. Innerhalb weniger Wochen kommt es zum totalen Haarausfall, der unaufhaltsam voranschreitet und waltet. In einer etwas abgemilderten Form jedoch kommt es zunächst zum Ausfall weniger Haare, die vereinzelt und später in kleinen Kreisen auftreten. Durch das Erkennen von kreisrundem Haarausfall kann auf eine mögliche totale Alopecia geschlossen werden.

Um eine Alopecia totalis von einer Alopecia universalis zu unterscheiden, sollten Sie neben den Kopfhaaren auch andere Bereiche beobachten. Kommt es beispielsweise zum Ausfall von Augenbrauen oder Schamhaaren ist mit einer universellen Form des Haarausfalls zu rechnen. In diesem Fall ist schnelles Handeln vonnöten, denn ein Ausfall von Ohr- und Nasenhaaren kann drastische Folgen für die Gesundheit haben. So verlieren die Ohren und die Nase ihr Schutzschild vor Fremdkörpern wie Staub, Schmutz und Insekten – sodass es leichter zu gesundheitlichen Folgeschäden kommen kann.

Wissenswert: Die totale Alopecia kann nicht vorhergesehen oder gänzlich verhindert werden. Vorbeugen können Sie ihr grundsätzlich durch eine gezielte Stressreduktion, eine ausgewogene Ernährung und eine schnelle Einleitung der Behandlung anderweitiger Erkrankungen.

Wie ist der typische Verlauf der Krankheit?

Bei der kompletten Alopecia handelt es sich um eine sehr variable Erkrankung. Ein genereller Verlauf der Erkrankung, sowie ein zu pauschalisierender Heilungsprozess sind nicht zu prognostizieren. Auch die Zeiträume und die Intensität der Symptome und des Verlaufs der Erkrankung schwanken stark.

Der Verlauf der Alopecia totalis beginnt zunächst schleichend. An einer oder mehreren Körperstellen fallen zu Beginn wenige Haare in runden Kreisen aus, die schon bald einen Durchmesser von 1 bis 2 Zentimetern einnehmen können. Wird die Ursache nicht behoben, wachsen die kreisförmigen, kahlen Stellen weiter an – und es kommen meist auch weitere hinzu.

Zu Beginn der Erkrankung entstehen außerdem sogenannte „Ausrufezeichen-Haare“. Charakteristisch für diese neugebildeten Haare ist das dickere Ende, welches zur Kopfhaut hin in eine dünne Form mündet. Auch das ist ein klassisches Symptome im Verlauf der Krankheit. Bedingt durch diese unstabile Form brechen die Haare unter ihrer Eigenlast schnell ab. Entzündungen der Kopfhaut sind die Folge. Diese Entzündungen sind schlussendlich der Grund für das Ausbleiben des Haarwachstums.

Wie unterscheidet sich kreisrunder Haarausfall bei Männern und Frauen?

Im Verlauf der Erkrankung sind zwischen Männern und Frauen im Grunde kaum Unterschiede festzustellen. Meist fällt es Frauen jedoch deutlich schwerer mit der Erkrankung umzugehen, da die Haare in der Gesellschaft ein Zeichen der Weiblichkeit darstellen.

Sowohl bei Männern als auch bei Frauen bilden sich im Anfangsstadium kreisrunde Areale auf der Kopfhaut. Die vollkommene Kahlköpfigkeit tritt sowohl bei Männern als auch bei Frauen mit Alopecia totalis auf. Möglicherweise können hormonelle Umstellungen bei Frauen, beispielsweise nach einer Schwangerschaft oder nach den Wechseljahren, das Problem des Haarausfalls verstärken. Es handelt sich dann aber nicht um einen kreisrunden, sondern um einen erblich bedingten Haarausfall. Zusätzlich zu den kahlen, kreisförmigen Stellen fallen die Haare dann verstärkt um den Mittelscheitel aus.

Bei Männern mit Alopecia totalis ist im weiteren Verlauf oft auch der Bart betroffen. Zunächst treten kleine kahle Stellen auf, während die Barthaare dann auch gänzlich verloren gehen. Der Verlust der Körperhaare macht sich bei Männern stärker als bei Frauen bemerkbar, da die Körperbehaarung der Männer grundsätzlich stärker ist. An Armen, Beinen, Brust, Bauch und Rücken fallen die Haare aus, wenn eine Alopecia universalis eintritt. Auch die Achsel- und Schamhaare sind betroffen und fallen nach und nach aus. Sowohl bei Männern als auch bei Frauen kann schlussendlich die totale Haarlosigkeit eintreten.

Welche psychischen Folgen hat die Alopecia totalis?

Die Folgen der Alopecia totalis stellen einen wahren Teufelskreis dar. Bedingt durch psychischen Stress kann der kreisrunde Haarausfall verstärkt oder ausgelöst werden. Durch den Haarverlust wächst der seelische Druck für die Betroffenen – und verschärft die Symptome der Erkrankung umso mehr. Eine soziale Isolation aufgrund der zunehmenden persönlichen Unsicherheit kann die Folge sein. In diesem Kreislauf aus psychischer Last und dem Ausbreiten des Haarausfalls, kann meist nur eine schnelle Behandlung Hilfe verschaffen.

Durch die dauerhaften Entzündungen der Haarfollikel, ist die Kopfhaut stark gereizt. Im Zeitraum des Haarausfalls selbst, leiden die meisten Betroffenen deshalb zusätzlich unter einer juckenden Kopfhaut. Der Juckreiz verleitet zum Kratzen, wodurch zum einen die noch vorhandenen Haare ausgerissen werden, aber zum anderen auch schwerwiegende Infektionen auf der Kopfhaut entstehen können.

Diese Infektionen können schlimmstenfalls zu Eiterbildung führen und das Fortschreiten des Haarausfalls beschleunigen. Zusätzlich zu den kahlen Stellen kann es zu Narbenbildung auf der Kopfhaut kommen. Infolge von Infektionen können Pusteln und Bläschen entstehen, die mit Krustenbildung abheilen. Bei einem Ausbreiten der Alopecia totalis zu einer Alopecia universalis können Wimpern, Nasen- und Ohrhaare ausfallen. Dies hat zur Folge, dass betroffene Parteien nicht mehr vor Fremdkörpern geschützt sind.

Die Alopecia universalis betrifft grundsätzlich aber nicht nur Kopfhaare, Augenbrauen, Wimpern und Barthaare. Sie kann sich auf den gesamten Körper ausbreiten und zum Ausfallen der Körper- und Schamhaare führen. Das alles klingt nach echten Horrorszenarien – beschreibt aber tatsächlich oft beobachtete Folgen der kompletten, kreisrunden Haarverlustes.

Welche Behandlungs- und Therapiemöglichkeiten gibt es bei Alopecia totalis?

Die sinnvolle Behandlung der totalen Form der Alopecia hängt natürlich stark von den Ursachen ab, welche Auslöser der Krankheit sind.

Eine Behandlung mit einer Minoxidil-Lösung kann bevorzugt bei erblich bedingtem Haarausfall gute Resultate erzielen. Die Behandlung unterstützt den Wiederaufbau der Haare, die laut vielen Erfahrungsberichten, auch erfolgreich zurückgekehrt sind.

Wichtig zu wissen: Eine Behandlung mit Minoxidil muss dauerhaft erfolgen, da sie nur die Symptome lindert aber nicht die auslösende Ursache des kreisrunden Haarausfalls behebt.

Ebenso kann die Kopfhaut mit UV-Strahlen behandelt werden. Vielversprechende Ergebnisse verspricht beispielsweise eine Immuntherapie. Das Diphenylcyclopropenon, welches bei dieser Methode verstärkt zum Einsatz kommt, regt die Neubildung der Haare an. Zudem verhindert es die Fehlreaktionen des Immunsystems, die das Abstoßen der Haarwurzeln zur Folge haben.

Auf natürlicher Basis werden Methoden der asiatischen Medizin zu Rate gezogen. Mittels Akupunktur und Kräuterheilkunde sollen stressbedingte Fehlfunktionen des Körpers unterbunden werden. Dies bekräftigt das Haarwachstum und trotz der Alopecia total wachsen die Haare wieder. Durch entsprechende Maßnahmen zur Stressreduktion erhöht sich die Wahrscheinlichkeit dafür, dass Ihre Haare von selbst wieder damit anfangen, nachzuwachsen. Versuchen Sie, den seelischen Problemen auf den Grund zu gehen, um eine Entlastung zu erreichen.

Haartransplantation

Wenn die Ursache des kreisrunden Haarausfalls zwar behoben, aber viele Haare unwiederbringlich abgestorben sind, ist eine professionelle Haartransplantation zu empfehlen, um das Haarbild wieder aufzufüllen. Dabei entnimmt man Ihnen die notwendige Anzahl an Spenderhaaren aus dem Hinterkopf, um sie in die kahl gewordenen Stellen zu implantieren. Etwa nach einem Jahr können Sie als Patient dann das großartige Ergebnis im Badezimmer-Spiegel bewundern.

Der operative Eingriff stellt tatsächlich die einzige Möglichkeit dar, an Stellen wieder natürliches Haar wachsen zu lassen, an denen es bereits irreversibel abgestorben war.

Wichtig: Eine Haartransplantation ist jedoch ausgeschlossen, solange die Grundursache der Symptome nicht erfolgreich behandelt wurde. Ansonsten könnten auch die aufwändig transplantierten Haare durch die Alopecia totalis abgestoßen werden würden.

Haarpigmentierung

Bei einer Haarpigmentierung setzen die behandelnden Spezialisten künstliche Haarpigmente in der Farbe Ihrer natürlichen Haare auf Ihre Kopfhaut. Auf diese Weise wird die lichte oder kahle Kopfhaut verdunkelt und der Eindruck eines volleren Haares erweckt. Immer mehr Menschen lassen sich auf diese Weise ihre Haare tätowieren. Denn auch, wenn durch die Mikrohaarpigmentierung kein neues Haar wächst, schenkt Sie vielen Patienten Zeit zur Behandlung der verursachenden Krankheit und ein gesteigertes Selbstbewusstsein.

Hinweis: Die Haarpigmentierung ist auch eine sinnvolle Ergänzung nach einer erfolgreichen Eigenhaarverpflanzung. Denn in manchen Fällen ist das Haar vielleicht nicht vollständig dicht. Die dunklen Pigmente sorgen schließlich dafür, dass der Eindruck eines absolut vollen Haarbildes entsteht.

Ist der kreisrunde Haarausfall vollkommen heilbar?

Ja, der kreisrunde Haarausfall ist vollkommen heilbar, auch wenn die Wahrscheinlichkeit für ein Wiederkehren der Symptome weiterhin vorhanden ist. Der Erfolg der Heilung hängt aber sehr stark mit den Ursachen, sowie der psychischen Verfassung des Betroffenen zusammen. In einigen Fällen kann das Haarwachstum innerhalb weniger Wochen wieder regeneriert und vollständig ausgebildet werden. Und in manchen Fällen bleiben alle Therapieversuche erfolglos, was jedoch meist mit der psychischen Verfassung des Patienten zusammenhängt.

Bei vielen Patienten sind die Haare jedoch in einer helleren Farbe nachwachsen. Einige Betroffene, deren Therapie angeschlagen hat, sprechen sogar von komplett weißen Haaren. Die Neubildung der Farbpigmente in den Haaren kann zum Teil sehr viel Zeit in Anspruch nehmen und bei manchen Betroffenen auch komplett ausbleiben. Doch der Heilungsverlauf ist wirklich vom Einzelfall abhängig.

Ärzte raten, dass nach einer erfolglosen dreimonatigen Therapie, ein Abbruch erfolgen sollte. Das Immunsystem wird durch die Behandlung nämlich meist sehr stark belastet. Sollten jedoch Erfolge innerhalb der ersten drei Monate sichtbar sein, kann die Therapie auf einen Zeitraum von insgesamt sechs Monaten ausgedehnt werden.

Hilfe durch Selbsthilfegruppen

Im Internet entstehen immer mehr Foren und Selbsthilfegruppen, in denen sich Betroffene über Ursachen, Symptome, Behandlungserfolge und grundsätzlich ausführliche Erfahrungsberichte austauschen können.

Auf einigen Internetseiten wird zudem die Kontaktaufnahme zu Experten vereinfacht. Sorgen und Fragen können per Mail ausgedrückt werden. In größeren Städten finden regelmäßige Treffen statt, an denen Betroffene, Angehörige oder bereits geheilte Menschen teilnehmen und sich austauschen.

Die Krankheit wird somit ein Stück zugänglicher gemacht, da sich viele Betroffene schämen oder an ihrem Äußeren zu zweifeln beginnen. Die Teilnahme an Selbsthilfegruppen bewirkt, dass Betroffene den Umgang mit dem sozialen Umfeld üben können. So wird das Selbstbewusstsein, trotz des Haarausfalls, gestärkt. Wer an dieser Form der Alopecia erkrankt ist, ist also auf keinen Fall alleine!

Alopecia totalis – die mysteriöseste Form des kreisrunden Haarausfalls

Die Alopecia totalis, der totale Haarausfall, ist eine Folge eines weit fortgeschrittenen kreisrunden Haarausfalls (Alopecia areata). Dieser kann Menschen aller Altersklassen und auch Kinder betreffen. Zuerst bilden sich kleine, kreisrunde kahle Stellen an verschiedenen Bereichen der Kopfhaut. Mitunter werden diese kleinen Stellen übersehen. In diesem Stadium sind die Heilungsaussichten jedoch am besten, weshalb Sie keine Zeit verlieren und Ihren Dermatologen aufsuchen sollten. Sogar eine Spontanheilung, bei der die Haare plötzlich wieder nachwachsen, ist dann in einigen Fällen möglich.

Zumeist wird der Haarverlust durch entzündliche Erkrankungen verursacht. Der Hautarzt kann die Ursache feststellen und die Behandlung vornehmen. Das ist in einem frühen Stadium wirklich wichtig, damit sich das Problem nicht ausbreitet und die Haare nicht komplett ausfallen.

Bei einer Alopecia totalis fallen die Kopfhaare im Verlauf der Krankheit dann mehr oder weniger schnell aus. Die Chancen darauf, dass die Haare bei der totalen Variante wieder nachwachsen, sind leider sehr schlecht. Im weiteren Verlauf können sogar Augenbrauen, Wimpern und bei Männern die Barthaare ausfallen. Die Betroffenen stehen häufig unter starkem psychischen Druck, da sie sich nicht mehr attraktiv fühlen.

Nehmen Sie deshalb alle hier beschriebenen Symptome für die Alopecia totalis frühzeitig ernst, um etwaigen schwerwiegenden Folgen für Ihr gesamtes Leben und Ihre Gesundheit vorzubeugen.

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