Beim Haare tönen trotz Haarausfall ist die Qualität des eingesetzten Mittels entscheidend. Setzen Sie daher nur auf Produkte mit natürlichen, hochwertigen Inhaltsstoffen. Von Färbemitteln mit Ammoniak ist Ihnen prinzipiell abzuraten. In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Aspekte Sie beim Tönen des Kopfhaars berücksichtigen müssen.
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Ist Haare tönen trotz Haarausfall ratsam?
Viele Menschen wollen trotz Haarverlust nicht auf das Tönen des Kopfhaars verzichten. Schließlich steigert das Tragen der gewünschten Haarfarbe bei vielen Betroffenen das Wohlbefinden. Sie müssen bei Haarausfall auf das Kolorieren des Haupthaars nicht verzichten. Doch gibt es hierbei einige Aspekte, die Sie berücksichtigen müssen.
So sollten Sie zu einem Färbemittel guter Qualität greifen. Dieses muss unbedingt frei von chemischen Substanzen sein. Ebendiese könnten nämlich Ihre Kopfhaut reizen und den Haarausfall verstärken. Greifen Sie daher nicht zum erstbesten Produkt, sondern sehen Sie sich mehrere Artikel an. Begeben Sie sich außerdem nur zu einem Händler, dem Sie vertrauen.
Auf das Tönen müssen Sie mitunter verzichten, wenn Sie sich einer Haartransplantation unterziehen. Denn in den ersten Wochen nach dem Eingriff sind Kopfhaut und Haare noch sehr empfindlich. Schon eine geringe Belastung führt zu einem erneuten Ausfall des Kopfhaars. Halten Sie sich unbedingt an die Angaben der Klinik, wenn Sie einem erneuten Haarverlust entgegenwirken wollen.
Darum sollten Sie beim Kolorieren vorsichtig vorgehen
Liegt bei Ihnen Haarausfall vor, befindet sich Ihr Kopfhaar nunmehr in einem suboptimalen Zustand. Oft sind dessen Wurzeln bereits verkümmert. Ihr Hauptanliegen sollte in diesem Fall darin bestehen, das Haupthaar zu stärken. Greifen Sie jedoch zu einem aggressiven Färbemittel, belasten Sie das Haar zusätzlich. Denn viele jener Substanzen setzen auf Ammoniak und greifen Ihre Kopfhaut an und können sogar zu Entzündungen führen.
Dringen Infekte in die tieferen Hautschichten vor, werden die Haarwurzeln zusätzlich geschädigt. Die sanftere Alternative zum Färben ist das Haare tönen trotz Haarausfall. Denn die Mehrzahl jener Mittel verfügt über natürlichere Inhaltsstoffe und setzt nicht auf aggressive Substanzen als Grundlage.
Ob Sie ein Mittel vertragen, lässt sich bereits direkt nach dem Färben der Haare erkennen. Fällt Ihnen das Kopfhaar dann vermehrt aus, sollten Sie sich nach einem alternativen Produkt umsehen. Auch sollten keine Reizungen auf Ihrer Kopfhaut auftreten.
Wodurch zeichnet sich ein gutes Färbemittel aus?
Ein Produkt guter Qualität setzt auf natürliche Inhaltsstoffe. Besonders ist in diesem Kontext Henna zu empfehlen. Denn ein solches Färbemittel kommt ganz ohne chemische Substanzen aus. Sie müssen damit keine Reizung Ihrer Kopfhaut befürchten. Es ist sogar das Gegenteil der Fall – das Mittel legt sich wie ein Schutzmantel um jedes einzelne Haar. Somit hält das Haupthaar unterschiedlichen äußeren Einflüssen wie starker Sonneneinstrahlung gut stand.
Der Hersteller des Färbemittels muss sämtliche Inhaltsstoffe seines Produkts auflisten und hier auf Transparenz setzen. Er sollte Ihnen des Weiteren bei Fragen zum Artikel zur Verfügung stehen. Nur so stellen Sie sicher, dass Sie eine wohlüberlegte Entscheidung treffen.
Wo finden Interessenten eine hochwertige Tönung?
Wollen Sie Ihre Haare trotz Haarausfall tönen, müssen Sie dafür auf ein hochwertiges Produkt zurückgreifen. Erstehen können Sie dieses heute im Internet. Hier steht Ihnen mittlerweile eine große Auswahl an Tönungen zur Verfügung. Sind Sie noch unerfahren, können Sie hier leicht den Überblick verlieren.
Falls Sie dieses Szenario vermeiden möchten, holen Sie sich von einem Experten Rat. Er kann Ihnen sagen, welche Produkte beim Haare tönen trotz Haarausfall die richtige Wahl sind. Auch teilt die Fachkraft Ihnen mit, worauf Sie beim Kauf achten müssen. So ist es Ihnen möglich, eine wohlüberlegte Entscheidung zu treffen.
Alternativ haben Sie die Möglichkeit, eine Tönung beim Friseur durchführen zu lassen. Der Fachkraft steht in der Regel eine große Auswahl an hochwertigen Artikeln zur Verfügung. So findet er garantiert eine Tönung, die Ihren Vorstellungen entspricht.
Ermitteln Sie die Ursache für den Haarverlust
Wollen Sie Haare tönen trotz Haarausfall, müssen Sie zuerst die Ursache für Ihr Leiden ermitteln. Handelt es sich bei Ihrer Erkrankung um erblich bedingten Haarverlust, ist das Kolorieren in den meisten Fällen unbedenklich.
Anders verhält es sich, wenn Ihr Leiden durch eine Reizung der Kopfhaut hervorgerufen wird. Hier ist es notwendig, das Haupthaar zu schonen. Sie sollten also für einige Zeit auf das Färben desselben verzichten. Wählen Sie Ihre Tönung unbedingt mit Bedacht aus und lassen Sie sich dabei von einer Fachkraft unter die Arme greifen. So lassen sich unangenehme Spätfolgen vermeiden.
Wodurch Ihr Haarausfall verursacht wird, kann nur eine Fachkraft ermitteln. Diese wird sich Ihre Kopfhaut und Ihre Haare genau ansehen. Danach führt sie eine Blutuntersuchung durch. Denn bei einigen Betroffenen wird der Haarverlust durch ein zugrunde liegendes körperliches Leiden verursacht. Mit einem Bluttest lässt sich des Weiteren ermitteln, ob Sie an einem Vitamin- oder Nährstoffmangel leiden.
Wann ist vom Kolorieren des Kopfhaars abzuraten?
Nicht immer ist das Haare tönen trotz Haarausfall zu empfehlen. Wollen Sie sich beispielsweise zeitnah einer Haartransplantation unterziehen lassen, sollten Sie Ihr Kopfhaar im Vorfeld schonen. Auch für eine Haaranalyse ist es wichtig, dass sich das Haupthaar in einem guten Zustand befindet.
Nach der Operation dürfen Sie die Haare in den ersten Wochen keinesfalls färben oder tönen. Denn in diesem Zeitraum ist Schonung besonders wichtig, wenn Sie eine hohe Anwuchsrate gewährleisten wollen. Sind Sie sich nicht sicher, wann Sie das Kopfhaar wieder kolorieren dürfen, halten Sie mit Ihrem Arzt Rücksprache. So vermeiden Sie Fehler, die Ihre Anwuchsrate mitunter negativ beeinflussen.
Fazit – ermitteln Sie zuerst die Ursache für den Haarverlust
Wollen Sie das Haare tönen trotz Haarausfall in Erwägung ziehen, müssen Sie zuerst den Auslöser für Ihr Leiden ermitteln. Wird dieses beispielsweise durch eine gereizte Kopfhaut verursacht, sollten Sie vom Kolorieren des Haupthaars absehen. Liegt bei Ihnen jedoch erblich bedingter Haarverlust vor, können Sie Ihre Haare getrost tönen.
Allerdings sollten Sie immer zu einem Mittel mit natürlichen Inhaltsstoffen greifen. Von einer Substanz mit chemischen Zusätzen ist generell abzuraten. Im Zweifelsfall sollten Sie sich in diesem Punkt von einer Fachkraft beraten lassen. So treffen Sie eine wohlüberlegte Entscheidung.
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