Mönchspfeffer gegen Haarausfall zeigt eine vielversprechende Wirkung. Vor allem einem beginnenden Haarverlust können Sie mit diesem Mittel gut begegnen. Natürlich ist der Inhaltsstoff nicht für jeden Betroffenen gleichermaßen geeignet. Informieren Sie sich also im Vorfeld über die Wirkung des Mittels – auf diese Weise können Sie eine gut durchdachte Wahl treffen. Jener Beitrag dient Ihnen diesbezüglich als Hilfestellung. Sie erfahren hier, wie Mönchspfeffer wirkt und ob er Ihnen Linderung verschaffen kann.
Inhaltsverzeichnis
So wirkt Mönchspfeffer gegen Haarausfall
Bereits seit mehreren tausend Jahren ist Mönchspfeffer als Heilpflanze bekannt. Einige seiner Wirkungen sind mittlerweile sogar wissenschaftlich belegt. Denn der Wirkstoff beeinflusst nicht nur bei Tieren, sondern auch beim Menschen den Hormonhaushalt positiv. So hat er einen harmonisierenden Effekt und kann vor allem die Heilung der Haut bei Wunden und Krankheiten beschleunigen. Er kommt daher gerne zur Behandlung von Ausschlägen und Ekzemen zum Einsatz.
Haarausfall wird nicht selten durch Entzündungen der Kopfhaut begünstigt oder verstärkt. Denn Infekte, die in die tieferen Hautschichten vordringen, schädigen auf lange Sicht die Haarwurzel. Es kommt dadurch zu einem dauerhaften Ausfall desselben. Obendrein wirkt Mönchspfeffer auf den Hormonhaushalt ein. Ist im Körper beispielsweise zu viel Testosteron vorhanden, kann das Produkt dieses Ungleichgewicht ausgleichen.
Die positiven Eigenschaften von Mönchspfeffer im Blick:
- bewirkt positive Veränderungen im Hormonhaushalt
- wirkt Entzündungen entgegen
- beschleunigt die Heilung von Infekten
- Stärkt das Kopfhaar
- lindert Wechseljahrsbeschwerden wie Stimmungsschwankungen
- weist fast keine Nebenwirkungen auf
- ist als Shampoo und Kapsel gleichermaßen effektiv
Für welche Formen von Haarverlust eignet sich das Mittel?
Einerseits ist Ihnen die Anwendung von Mönchspfeffer bei diffusen Haarverlust zu empfehlen. Ebendieses Leiden ist dadurch gekennzeichnet, dass Ihnen die Haare gleichmäßig vom Kopf fallen. Es bildet sich hierbei keine Glatze, allerdings wirkt das Kopfhaar platt und ist glanzlos. Unternehmen Sie nichts gegen den Haarausfall, scheint schon bald die Kopfhaut durch.
Ausgelöst wird der diffuse Haarverlust in der Regel durch eine falsche Ernährung oder Stress. Mit einem Mittel wie dem Mönchspfeffer stellen Sie in Ihrem Organismus ein Gleichgewicht her. Sie sorgen dafür, dass die Haare von innen heraus mit wichtigen Nährstoffen versorgt werden.
Doch auch dann, wenn Sie zu Entzündungen auf der Kopfhaut neigen, können Sie mit Mönchspfeffer Abhilfe schaffen. Infekte dürfen Sie niemals auf die leichte Schulter nehmen. Denn im schlimmsten Fall führen sie zu einem dauerhaften Verlust des Kopfhaars. Es wird in diesem Fall auch vom vernarbenden Haarausfall gesprochen. Mönchspfeffer hat bei Entzündungen einen lindernden Effekt.
Das Mittel sorgt dafür, dass Infekte in nur kurzer Zeit wieder ausheilen. Dadurch dringen sie gar nicht erst in die tieferen Hautschichten vor, wodurch Ihnen die Gesundheit des Kopfhaars erhalten bleibt.
Ist eine Behandlung von erblich bedingtem Haarverlust möglich?
Generell können Sie mit Mönchspfeffer gegen Haarausfall auch erblich bedingten Haarverlust behandeln. Bedenken Sie jedoch, dass Sie den Prozess in diesem Fall nur verlangsamen. Denn eine konservative Therapie, die diese Art von Haarausfall stoppt oder gar zum Nachwachsen des Kopfhaars führt, existiert derzeit noch nicht.
Für die Gesundheit der Haare ist die Einnahme von Mönchspfeffer auf jeden Fall förderlich. Sie stärken das noch vorhandene Kopfhaar von der Wurzel aus und verlangsamen dessen Ausfall. Wollen Sie den Haarverlust jedoch rückgängig machen, sollten Sie die Eigenhaarverpflanzung in Erwägung ziehen. Dabei entnimmt ein Facharzt Spenderhaare vom Hinterkopf und füllt die kahlen Bereiche wieder auf. Sie dürfen sich dann über ein langanhaltendes Ergebnis freuen.
Ein Mittel, das vor allem bei Frauen Wirkung zeigt
Nicht selten neigen Frauen, die sich in den Wechseljahren befinden, zu Haarverlust. Denn in diesem Fall kommt es zu einem Abfall von Östrogen und Progesteron. Damit nimmt Testosteron eine dominantere Stellung ein, wodurch es zum Verkümmern der Haarwurzeln kommt. Es ist damit nicht selten, dass Frauen ab dem 50. Lebensjahr die Haare vermehrt vom Kopf fallen.
Mit Mönchspfeffer stoppen Sie nicht nur den Haarverlust, sondern Sie können auch andere Beschwerden wie Stimmungsschwankungen lindern.
Positiv ist, dass Mönchspfeffer gegen Haarausfall keine Nebenwirkungen hat. Es handelt sich damit um ein gut verträgliches Mittel, das für fast jeden Menschen unterschiedlichen Alters geeignet ist.
In welcher Form wird die Substanz verabreicht?
Mönchspfeffer gegen Haarausfall wird in erster Linie in Form von Kapseln eingenommen. Damit kann die Substanz ihre Wirkung von innen heraus entfalten. Erstehen können Sie das Produkt online. Entscheiden Sie sich aber nicht für den erstbesten Anbieter. Nehmen Sie den Verkäufer im Vorfeld genau unter die Lupe und machen sie sich mit dem Inhaltsstoff seiner Artikel vertraut.
Es wird empfohlen, jeden Tag zehn Milligramm von Mönchspfeffer gegen Haarausfall einzunehmen. Um den gewünschten Effekt zu erzielen, muss die Anwendung über einen längeren Zeitraum hinweg erfolgen.
Eine Alternative zu den Kapseln stellt die Anwendung mit dem Shampoo dar. In diesem Fall kann Mönchspfeffer seine Wirkung von außen entfalten. Das Haar wird so direkt gestärkt, sodass der wohltuende Effekt sofort nach dem Waschen sichtbar ist. Auch in diesem Fall ist eine dauerhafte Verwendung des Pflegemittels empfehlenswert.
Fazit – ein gut verträgliches, effektives Produkt
Mönchspfeffer gegen Haarausfall ermöglicht eine sanfte, aber effektive Behandlung. Um schnell den gewünschten Effekt zu sehen, sollten Sie das Mittel bereits im Anfangsstadium des Leidens anwenden. Ob Sie den Haarverlust von innen oder außen behandeln, hängt von ihnen und der Art des Haarverlusts ab. Lassen Sie sich diesbezüglich im Zweifelsfall von einer Fachkraft beraten. Bei besonders starken Haarausfall sollten sie sich stets an einen Arzt wenden.
Mönchspfeffer ist Männern und Frauen gleichermaßen zu empfehlen. Eine besonders gute Wirkung zeigt er bei diffusen und vernarbendem Haarausfall. Denn die Substanz stärkt das Haar von innen und wirkt Entzündungen entgegen. In den Wechseljahren kann sie bei einem hormonellen Ungleichgewicht einen Ausgleich schaffen und auch Stimmungsschwankungen behandeln.
Leider zeigt Mönchspfeffer bei erblich bedingtem Haarausfall nur bedingt Wirkung. Sie können den Verlust des Kopfhaars in diesem Fall zwar verlangsamen, aber nicht aufhalten. Sie sind hierbei mit einer Eigenhaarverpflanzung besser beraten – lassen Sie sich diesbezüglich über Ihre Möglichkeiten informieren.
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