Plantur 39 – Der Mensch verliert pro Tag zwischen 70 bis 100 Haare. Hierbei handelt es sich um einen ganz natürlichen Prozess, der nicht auf eine Erkrankung hinweist.

Beim permanten Haarausfall handelt es sich um eine weitverbreitete Krankheit, von der sowohl Männer als auch Frauen betroffen sein können. Frauen sind jedoch seltener von dem unangenehmen Problem betroffen.

Bei ihnen zeigt sich der Haarausfall meist an lichter werdenden Stellen an den Schläfen, während sich bei Männern der Haarausfall zumeist in der Mitte des Kopfes zeigt (die klassische Halbglatze).

Von einem permanenten Haarausfall ist dann die Rede, wenn der Haarausfall auffällig stark ist und das Haarwachstum sich allgemein verringert und sich gleichzeitig kahle Stellen am Kopf bemerkbar machen.

Der Haarausfall bei Frauen ist zumeist hormonell bedingt und tritt verstärkt nach den Wechseljahren auf. Es gibt jedoch noch weitere Formen von Haarverlust wie den diffusen oder den kreisrunden Haarverlust, die andere Ursachen haben. Die Behandlung von Haarausfall erfolgt abhängig von der Ursache. Plantur 39 wurde für Frauen über 40 entwickelt, die unter Haarverlust leiden.

Die Ursachen von Haarausfall

Die Ursachen der Erkrankung konnte bislang wissenschaftlich nicht vollständig erforscht werden.

Da es sich beim Haarausfall um eine langfristige Krankheit handelt, die mit einem permanenten Verlust der Kopfhaare verbunden ist, leiden die Betroffenen meist psychisch sehr stark unter den sichtbaren Symptomen.

Fachleute gehen davon aus, dass zu den Hauptursachen des Haarausfalls Stress, eine ungesunde Ernährung, die dauerhafte Nutzung aggressiver Stylingprodukte, zu heiße Stylinggeräte (zum Beispiel der Fön oder das Glätteisen), schlechte Umwelteinflüsse und eine genetische Veranlagung gehören.

Eine häufige Ursache für den Haarverlust bei Frauen ist eine Abnahme des Östrogenspiegels nach den Wechseljahren, nach der Schwangerschaft, aber auch nach dem Absetzen oder einem Wechsel der Pille. Aus dem männlichen Sexualhormon Testosteron, das auch von Frauen gebildet wird, entsteht verstärkt DHT, das die Haarwurzeln schädigt und zu Haarausfall führt.

Häufig führt ein Mangel an Vitaminen und Mineralstoffen zu einem Haarverlust. Die Haarfollikel treten vorzeitig in die Ruhephase ein, da sie nicht genug mit Nährstoffen versorgt werden. Die Haare fallen aus.
Weitere Ursachen von Haarverlust können die Einnahme bestimmter Medikamente, Autoimmunerkrankungen oder Infektionserkrankungen sein. Auch ein Befall der Kopfhaut mit Bakterien oder Pilzen führt zu einem Haarverlust.

Abhängig von der Ursache zeigt sich der Haarausfall mit unterschiedlichen Formen. Der Haarausfall wird ursächlich behandelt. Daher ist es wichtig, die Ursache zu ermitteln. Der Hautarzt führt verschiedene Untersuchungen durch, um eine Diagnose zu stellen und die Behandlung einzuleiten. Nicht immer ist eine medikamentöse Behandlung erforderlich.

Kreisrunder Haarausfall Behandlung

Von einem kreisrunden Haarausfall („Alopecia Areata“) sprechen Fachleute dann, wenn ein Mensch plötzlich und innerhalb kurzer Zeit an einzelnen Stellen des Kopfes Haare verliert. Rasch entstehen dann kahle, rund bis ovale Stellen, die von anderen Personen erkennbar sind.

Derzeit sind in Deutschland rund 1,5 Millionen Menschen vom kreisrunden Haarausfall betroffen. Der kreisrunde Haarausfall ist genetisch bedingt und tritt bereits bei sehr jungen Menschen auf.

Oftmals verläuft das Krankheitsbild so, dass die Betroffenen schubweise viele Haare an bestimmten Stellen verlieren.

Diese kahlen Stellen bilden sich jedoch häufig von allein wieder zurück. Dennoch kann nicht von einer vollständigen Heilung die Rede sein, da der Haarausfall in regelmäßigen Abständen erneut auftritt.

Da der kreisrunde Haarausfall reversibel ist, ist eine Behandlung nicht unbedingt nötig. Bei der schwach ausgeprägten Krankheitsform wachsen die kahlen Stellen vielmehr von allein wieder zu.

Grundsätzlich raten Experten jedoch zu einer Behandlung um die Symptome effektiv und zeitnah zu bekämpfen.

Für die örtliche Behandlung im Rahmen einer äußerlichen Therapie raten Fachleute zur Nutzung spezieller Cremes, Lösungen und Schaum.

Zu den erfolgversprechenden Inhaltsstoffen zählen hierbei Mometason, Betamethason, Amcinonid und Clobetasol-Propionat. Eine Behandlung mit Tabletten im Rahmen einer inneren Therapie kann bei einer besonders stark ausgeprägten Form des Haarverlustes ratsam sein.

Bei einer solchen Behandlung führt ein Mediziner eine künstliche Kontaktallergie herbei. Eine solche Allergie regt nachweislich das Haarwachstum an.

Tipps gegen Haarausfall

Obwohl mit dem Haarausfall keinerlei Schmerzen verbunden sind, wird dieser als besonders unangenehm empfunden. Dicke, gesunde und glänzende Haare gelten in unserer Gesellschaft nach wie vor als Symbol für Gesundheit, Vitalität und Lebensfreude.

Damit beginnender Haarausfall effektiv gestoppt werden kann, können einige Tipps gegen Haarausfall und Tricks angewandt werden, die eine schnelle Besserung der Symptome versprechen.

Bei Männern kann besonders eine tägliche Massage des Kopfes mit Minoxidil in Form einer Tinktur oder eines Tonikums schnell helfen. Minoxidil regt die Durchblutung an. Auf diese Weise werden die Haarwurzeln wieder ausreichend mit Nährstoffen versorgt.

Zudem wird die DNA-Synthese in den Haarzellen angeregt, wodurch die Haare schneller und voller nachwachsen.

Auch kann Koffein, in Form von abgekühltem Kaffeesatz, zur Linderung der Symptome angewandt werden. Genau wie bei der Behandlung mit Minoxidil sollte die Kopfhaut regelmäßig mit dem Koffein massiert werden.

Die Ergebnisse sind bei einer kontinuierlichen Anwendung ähnlichen denen der Behandlung mit Minoxidil.

Auch Frauen können einsetzenden Haarausfall meist erfolgreich bekämpfen. In der Regel sind Frauen dabei viel eher bereit als Männer, in die entsprechenden Pflegeprodukte zu investieren, so dass die Heilungsquoten bei ihnen im Vergleich zu denen der Männer weitaus höher sind.

Genau wie bei den Männern sollte stets die Ankurbelung der Durchblutung für den gezielten Kampf gegen den Haarausfall stets im Vordergrund stehen. Hierfür kann ein natürliches Tonikum aus ätherischen Ölen, Lavendel, Rosmarin, Jojobaöl und Basilikum daheim und relativ kostengünstig selber gemacht werden.

Die Resultate des Tonikums sind in der Regel sehr gut: Das Haarwachstum wird angeregt und kahle Stellen werden schnell durch das Einsetzen des Wachstums neuer Haare überdeckt.

Oftmals sind Frauen auch von Haarausfall oder besonders splissigen und strohigen Haaren betroffen, weil sie zu viele Stylingprodukte und Colorationen verwenden. Auch der heiße Fön, der heiße Lockenstab und das heiße Glätteisen sind pures Gift für die Haare.

Frauen sollten den Konsum der entsprechenden Produkte reduzieren und das Haar wenig aggressiv stylen. Schnell kann sich das geschädigte Haare so wieder regenerieren und gesund nachwachsen. Die Verwendung einer besonders weichen Haarbürste kann diesen Effekt weiter verstärken.

Viele Frauen leiden in den Wechseljahren auf Grund der hormonellen Umstellung unter Haarausfall. Der Grund hierfür ist ein Ungleichgewicht zwischen den männlichen und den weiblichen Hormonen im Körper, auf welches der Körper mit Haarverlust reagiert.

In einem solchen Fall kann es ratsam sein, einen Arzt zu konsultieren.

Eine Ernährungsumstellung und ein Stressabbau können zudem sowohl bei Männern als auch bei Frauen eine Verbesserung der Symptome des Haarausfalls zur Folge haben.

Haarwuchsmittel Apotheke

In Apotheken können unzählige Mittel gegen Haarverlust gekauft werden, wie beispielsweise Produkte wie Finasterid. Viele Betroffene versprechen sich von diesen Mitteln Hilfe im Kampf gegen den auftretenden Haarverlust und möglicherweise ebenso auftretenden Begleiterscheinungen wie zum Beispiel Schuppen.

Das Angebot zu diesen Präparaten ist sehr groß, so dass Interessenten schnell den Überblick verlieren und zweifeln, ob überhaupt eines der angebotenen Produkte wirksam ist.

Tests haben bewiesen, dass fast alle auf dem Markt angebotenen Produkte den Haarausfall stark reduzieren. Zudem werden die Haare beim regelmäßigen Konsum der Präparate widerstandsfähiger und das Verhältnis von ruhenden und wachsenden Haaren verbessert sich.

Nur die wenigsten Produkte bewirken jedoch, dass das Wachstum neuer Haare angeregt wird. Schon allein aus diesem Grund ist es unbedingt empfehlenswert, schnellstmöglich nach dem Einsetzen der ersten Symptome mit der Behandlung zu beginnen und sich vorab medizinisch beraten zu lassen.

Die meisten Präparate gegen den Haarverlust können bedenkenlos eingenommen werden: Wechselwirkungen mit anderen Medikamten sind bislang nicht bekannt und Allergien treten nur sehr selten auf. Mehr dazu unter: Haarwuchsmittel Apotheke.

Zu den häufigsten Nebenwirkungen nach der Einnahme zählen temporäre und von allein wieder abklingende Rötungen, Hautirritationen und eine Neigung zur Schuppenbildung. Zudem gibt es Erfahrungsberichte über einen verstärkten Haarwuchs auf der Stirn.

Hiervon sind jedoch bislang nur dunkelhäutige Südländerinnen betroffen. Außerdem verschwinden die Härchen nach dem Absetzen des Medikaments wieder.

Allgemeines zu Plantur 39

Was genau ist „Plantur 39“?

Hierbei handelt es sich um eine Haarpflegeproduktlinie, die damit wirbt, dass bei einer regelmäßigen Anwendung die ersten Anzeichen eines drohenden Haarverlustes effektiv bekämpft werden. Das Produkt, das Koffein enthält, kann in Drogerien, Supermärkten und Apotheken gekauft werden.

Eine Rezeptpflicht besteht nicht. Allergische Reaktionen auf die Inhaltsstoffe sind bislang kaum aufgetreten. Auch mit Nebenwirkungen ist nach der Anwendung nicht zur rechnen.

Die gesamte Produktlinie wird ausdrücklich weiblichen Interessenten über 40 Jahre empfohlen. Da sich die Haarstruktur im fortschreitenden Alter verändert, kann so gezielt auf die Haarbedürfnisse der entsprechenden Altersgruppe eingegangen werden.

Grundsätzlich kann „Plantur 39“ aber auch schon in jüngeren Jahren bedenkenlos verwendet werden. Insbesondere um das Haar junger Frauen vor einem Energiemangel und vor Wachstumsstörungen zu schützen, empfehlen die Hersteller jüngeren Frauen jedoch die Nutzung von „Plantur 21“.

„Plantur 21“ verfügt über einen aktivierenden Nutri-Koffein-Komplex, der die Versorgung der Haarwurzeln mit Mikronährstoffen gewährleistet und Haarausfall vorbeugt.

Da Plantur 39 sehr erfolgreich verkauft wird, wurde die Produktlinie in den letzten paar Jahren stetig vergrößert.

So gibt es neben dem klassischen Haarshampoo inzwischen Sprühkuren, Spülungen, Haar-Aktiv-Kapseln und spezielle Plegeprodukte für coloriertes Haar (braun). Eine 250 ml Flasche des Shampoos kostet derzeit zwischen 8 bis 10 Euro.

Wie wird Plantur 39 angewendet?

Spätestens mit dem Beginn der Wechseljahre sollte langfristig mit der Verwendung von „Plantur“-Produkten begonnen werden. Da die Wechseljahre bei jeder Frau in einem unterschiedlichen Alter beginnen, raten Experten dazu, dass mit einer effektiven Vorbeugung mit dem 40. Lebensjahr begonnen wird.

Nur in diesem Fall kann dem unangenehmen menopausalen Haarausfall vorgebeugt werden. Um die Haarwurzel dauerhaft zu stärken, sollte das Produkt auch nach dem Ende der Wechseljahre weiter benutzt werden.

Grundsätzlich sind die Produkte von „Plantur“ für den täglichen Gebrauch für Frauen geeignet. Für Männer ist eine Anwendung nicht besonders erfolgversprechend.

Das Haarshampoo und die Spülung können als ganz normale Pflege- und Reinigungsprodukte verwandt werden und die bislang genutzten Shampoos und Spülungen ersetzen. Nach der Anwendung glänzt das Haar auffällig und ist besonders leicht kämmbar.

Das Tonikum, welches auch von „Plantur“ angeboten wird, kann ins handtuchtrockene Haar einmassiert werden. Das Produkt muss nicht ausgespült werden.

Vor der ersten Anwendung von „Plantur“-Produkten ist es prinzipiell ratsam, die in der Verpackung beiliegenden Anwendungshinweise ausführlich zu lesen und die aufgeführten Tipps und Tricks zu beachten.

Woraus bestehen „Plantur“-Produkte?

Alle „Plantur“-Produkte bestehen aus hochwirksamen Koffein, welches bis zur Haarfollikel vordringen und diese so mit ausreichender Wachstumsenergie versorgen kann.

Die Produkte enthalten zudem in unterschiedlichen Dosierungen Phyto-Aktivstoffe aus Soja und weißem Tee. Beide Inhaltsstoffe können nachweislich einen Östrogen-Mangel ausgleichen.

Das „Plantur“-Tonikum besteht neben Koffein auch aus dem Haarvitamin Niacin und Zinksalzen. Zink ist dafür bekannt, den immer stärker werdenden Einfluss von Testosteron in der Haarwurzel zu blockieren.

Zu den weiteren Inhaltsstoffen des „Plantur“-Tonikum zählen pflanzliche Bio-Aktivstoffe (zum Beispiel Phyto-Östrogen Genistein aus der Soja-Pflanze). Der Konsum von Soja wird insbesondere Frauen in den Wechseljahren empfohlen, da der Stoff als Hormonersatzstoff gilt.

Das „Plantur“-Shampoo enthält neben Koffein, Biotin und Seelen auch Phytoflavone aus weißem Tee. Hierbei handelt es sich um besonders schonend gewonnene Stoffe aus der Tee-Pflanze.

Auch dieser Inhaltsstoff unterstützt sowohl die Gesundheit der Kopfhaut als auch die der Haarstruktur. Besonders Phytoflavone unterstützen parallel den Radikalschutz und bewirken, dass sich das Haar schneller von Beschädigungen regenerieren kann.

Wann sind erste positive Ergebnisse sichtbar?

Viele Nutzer stellen bereits nach der ersten Anwendung eine auffällige Veränderung ihrer Haarstruktur fest, da das Haar schnell gesünder und voller wirkt. Bis die ersten Veränderungen auch für Mitmenschen sichtbar sind, vergehen in der Regel drei bis vier Monate.

So lange dauert es bis sich die Haarwurzel von den bisherigen Beschädigungen regenerieren können. Die meisten Nutzer sind jedoch schon in den ersten Monaten der Anwendung von den fabelhaften Ergebnissen überzeugt.

Um die bestmöglichen Effekte zu erzielen ist es während dieser Zeit unbedingt ratsam, die „Plantur“-Produkte regelmäßig anzuwenden.

Kann „Plantur 39“ zu Haarausfall führen?

In einigen wenigen Fällen klagen Anwender des Produkts kurz nach der erstmaligen Nutzung über einen vermehrten Haarverlust. Dieses Phänomen heißt „Shedding“.

Da bei der Anwendung auch zu einer intensiven Kopfmassage geraten wird, können durch die Massage Haare verstärkt aus dem Haarfollikel heraus massiert werden, die sich in der sogenannten „Ruhephase“ befinden.

Dieser Effekt bildet sich nach etwa drei bis vier Monaten zurück, so dass sich die Haarwuchszyklen wieder vollständig regenerieren können. Während dieser Zeit ist es nicht notwendig, das Shampoo abzusetzen.

Ist die Anwendung nach einer Chemotherapie sinnvoll um den Haarwuchs wieder zu beschleunigen?

Im Rahmen einer Chemotherapie wird massiv in den menschlichen Organismus eingegriffen. Auch Jahre nach dem erfolgreichen Abschluss der Behandlung müssen Betroffene eine Vielzahl von Maßnahmen beachten, um sich zu schonen und gleichzeitig das Rückfallrisiko zu minimieren.

Da besonders die Haare und die Haut unter den Folgen einer Chemotherapie leiden, neigen viele Betroffene dazu, Plantur 39 auszuprobieren, um ihr Haarwachstum wieder anzuregen.

Grundsätzlich steht der Anwendung der „Plantur“-Produkte nichts im Wege. Auf jeden Fall sollte die Anwendung jedoch vorab mit einem Arzt besprochen werden.

Erfahrungsberichte und Testergebnisse

Im Internet können ganz unterschiedliche Erfahrungsberichte zum Haarwuchsmittel gelesen werden. Viele Anwender sind sehr überzeugt von den Ergebnissen und empfehlen das Produkt weiter, während andere Nutzer auch bei einer längeren Anwendung keinerlei Wirkung feststellen.

Da Haarausfall generell ganz unterschiedliche Ursachen haben kann und zudem jeder Körper anders auf Präparate und Medikamente reagiert, kann es zwangsläufig keine einheitliche Meinung zu dem Produkt geben.

Leiden Personen beispielsweise unter Haarausfall, weil sie sich sehr schlecht ernähren, kann auch ein Koffein-Boost mithilfe des Shampoos nur bedingt weiterhelfen.

Ratsamer wäre es in einem solchen Fall stattdessen, die Ernährung umzustellen, sich ausreichend zu bewegen und möglichst viel Zeit an der frischen Luft zu verbringen.

Da Studien, beispielsweise von Stiftung Warentest, zu dem Produkt jedoch bewiesen haben, dass dieses durchaus eine positive Wirkung haben kann, empfiehlt es sich, dieses einfach auszuprobieren.

Da die Anwendung im Normalfall mit keinen Nebenwirkungen verbunden ist und die Produkte von „Plantur“ im Gegensatz zu vielen ähnlichen Produkten relativ kostengünstig sind, hält sich das persönliche Risiko stets in Grenzen.

Fazit

Haarausfall hat verschiedene Ursachen. Bei Frauen und Männern ist ein Haarausfall häufig erblich bedingt. Der erblich bedingte Haarausfall bei Frauen wird durch einen verringerten Östrogenspiegel verursacht. Das Hormon Testosteron wird verstärkt in DHT umgewandelt, das die Haarwurzeln schädigt.

Haarausfall kann jedoch auch durch Stress, einen Mangel an Vitaminen und Mineralstoffen, Autoimmunerkrankungen oder Infektionen verursacht werden. Der Hautarzt kann die Ursache ermitteln und die entsprechende Behandlung durchführen.

Speziell für Frauen über 40 wurde Plantur 39 entwickelt. Dieses rezeptfreie Produkt wurde speziell auf die Bedürfnisse der Haare von reiferen Frauen abgestimmt und ist gut verträglich. Es enthält Phyto-Koffein, Selen und Biotin. Mit seinen Inhaltsstoffen kann Plantur 39 einem Östrogenmangel entgegenwirken, ohne den Hormonspiegel aus dem Gleichgewicht zu bringen.

Plantur 39 ist als Shampoo, Tinktur, Sprühkur und Spülung erhältlich. Um Erfolge zu erzielen, ist eine regelmäßige Anwendung über einen längeren Zeitraum erforderlich. Die ersten Ergebnisse sind etwa drei bis vier Monate nach der Anwendung der Produkte sichtbar.

Weitere Informationen: