Starker Haarausfall – hat sich in den westlichen Industrienationen in den letzten Jahrzehnten zu einem weit verbreiteten Problem entwickelt.
Sowohl Frauen als auch Männern sind vom starken Haarausfall, oftmals altersunabhängig, betroffen. Grundsätzlich sind Männer prozentual weitaus häufiger von starkem Haarausfall betroffen.
Bei ihnen äußern sich die Symptome an der in der Kopfmitte entstehenden Halbglatze. Bei Frauen tritt der starke Haarausfall seltener auf. Bei ihnen äußern sich die Symptome darin, dass ihnen büschelweise Haare über einen längeren Zeitraum ausfallen.
Das verlorene Haar wächst dabei nicht oder nur sehr eingeschränkt nach, so dass das Haar immer dünner und stumpfer wird. Da Haare in unserer Gesellschaft ein Symbol für Vitalität, Lebensfreude und Energie sind, ist es besonders Frauen sehr wichtig, nicht von einem starken Haarausfall betroffen zu sein.
Hierfür achten Frauen besonders auf eine intensive und gesunde Pflege ihrer Haare und suchen tendenziell bereits bei den ersten Anzeichen eines starken Haarausfalls professionelle Hilfe auf. Die Heilungschancen liegen deshalb bei Frauen deutlich höher als bei Männern, die sich oftmals nicht allzu viel aus ihrem Aussehen machen und sich im Zweifelsfall einfach eine komplette Glatze rasieren.
Beim starken Haarausfall fallen die Kopfhaare am ganzen Kopf kontinuierlich aus. Auch die Augenbrauen können parallel immer dünner werden.
Inhaltsverzeichnis
Welche Formen von Haarausfall gibt es?
Bezüglich der Ursachen für den starken Haarausfall sind sich Wissenschaftler bislang noch nicht abschließend einig.
Fest steht jedoch, dass es einerseits den „anlagebedingten Haarausfall“ gibt, welcher vererbbar und bereits in den Genen verankert ist, andererseits den Haarausfall, der auf Umwelteinflüsse zurückgeführt werden kann.
Der anlagebedingte Haarausfall trifft in der Regel eher Männer. Im Laufe ihres Lebens sind etwa 60 bis 80 % der Männer und 20 bis 30 % der Frauen irgendwann einmal von einem starken Haarausfall betroffen.
Zurückzuführen ist der anlagebedingte Haarausfall auf eine vererbte Überempfindlichkeit gegen das Hormon Dihydrotestosteron (kurz: DHT). Als Reaktion des körpereigenen Testosterons kann das Hormon in Kombination mit dem Enzym 5a-Reduktase dazu führen, dass die Haarwurzeln verkleinert und in ihrem Wachstum gestört werden.
In der Folge verliert die betroffene Person auffällig viele Haare, die nicht mehr gesund und voll nachwachsen.
In den meisten Fällen tritt der anlagebedingte starke Haarausfall erstmals zwischen dem 40. und dem 50. Lebensjahr auf. Bei Männern beginnt der Ausfall in der Regel etwas früher als bei Frauen.
Während sich bei Frauen das Haar immer mehr verdünnt, macht sich der einsetzende Haarausfall bei Männern vor allem durch die Entstehung einer Halbglatze und der sogenannten „Geheimratsecken“ bemerkbar.
Der anlagebedingte Haarausfall ist grundsätzlich behandelbar. Vor dem Beginn einer Behandlung sollten sich Betroffene jedoch unbedingt ärztlich untersuchen lassen, da der starke Haarausfall oftmals auch in Kombination mit weiteren ernst zunehmenden Krankheiten auftritt. Sollte der herangezogene Mediziner feststellen, dass „nur“ der anlagebedingte Haarausfall vorliegt, kommt insbesondere eine medikamentöse Behandlung in Frage.
Weitere Arten des starken Haarausfalls
Fachleute sind sich darüber einig, dass es auch viele weitere Faktoren gibt, die das natürliche Wachstum der Haare negativ beeinflussen und schlimmstenfalls sogar zu einem starken Haarausfall führen können.
Zu den häufigsten Ursachen hierbei zählen die Luftverschmutzung, ein übermäßiges Nutzen von Haarstylingprodukten (zum Beispiel Haarspray, Tönungen oder Färbungen), heiße Haarstylinggeräte (zum Beispiel der Fön oder ein Lockenstab), Stress oder eine ungesunde Ernährungsweise. Sollte es auf Grund der genannten Faktoren zu einem starken Haarausfall kommen, ist es stets am effektivsten, die Ursachen zu bekämpfen.
So sollten Betroffene auf die Nutzung von Haarstylingprodukten so gut es geht verzichten, ihre Ernährung umstellen und Stress nach Möglichkeit vermeiden.
Da gerade der letzte Aspekt in der Realität auf Grund der gesellschaftlichen Erwartungshaltung im Berufsleben oder in Beziehungen nur schwer umsetzbar ist, sollten betroffene Personen im Zweifelsfall eine psychologische Beratung zur Hilfe aufsuchen.
Da auch gerade nach extremen Diäten ein temporärer und sehr starker Haarausfall auf Grund eines Mangels an Eisen und Zink auftreten kann, sollten die Betroffenen (meist Frauen) ihr Essverhalten schnellstmöglich wieder normalisieren und auf eine ausgewogene und vitamin- und ballaststoffreiche Ernährung achten.
Sollte eine Essstörung vorliegen, so ist es ratsam, sich psychologische Hilfe zu suchen, bevor neben den Haaren auch die Zähne, die Knochen oder die Organe geschädigt werden. Auch die Einnahme bestimmter Medikamente kann einen starken Haarausfall als Nebenwirkung hervorrufen.
Zu den bekanntesten Medikamenten, die zu einem solchen Problem führen können, gehören Betablocker, Schilddrüsen-Medikamente, Antidepressiva, cholesterinsenkende Mittel, blutgerinnungshemmende Medikamente und Chemotherapeutika. Der Haarausfall auf Grund einer medikamentösen Nebenwirkung sollte so schnell es geht mit einem Mediziner besprochen werden. Oftmals rät dieser dann zur Absetzung des Medikaments oder ersetzt dieses durch ein besser verträgliches Präparat.
Auch vorangegangene schwere Infektionskrankheiten, können einen starken Haarausfall auslösen. Zu einer solchen Krankheit können Typhus, Scharlach, eine entzündliche Kopferkrankung, eine Erkrankung der Schilddrüse oder eine schwere Grippe gehören.
Da der Körper nach den überstandenen Krankheiten nach Möglichkeit nicht weiter belastet werden sollte, sollten Betroffene in Ruhe abwarten. In der Regel wachsen die Kopfhaare, nachdem sich der Körper wieder vollständig regeneriert hat, ganz normal nach.
Beschäftigte, die bei der Ausübung ihrer beruflichen Tätigkeit mit Schwermetallen oder Chemikalien in Verbindung kommen, sind ebenfalls nicht selten von einem starken Haarausfall betroffen. Lösungsmittel, Farben, Lacke, Chemikalien und Insektenschutzmittel greifen besonders aggressiv den menschlichen Organismus an.
Der starke Haarausfall ist dann in den meisten Fällen eine erste Erkrankung, die jedoch in der Regel rasch weitere Erkrankungen nach sich zieht. Die strenge Einhaltung von Gesundheitsvorschriften oder notfalls eine Umschulung können hier bei Betroffenen schnell Wunder bewirken.
Starker Haarausfall bei Kindern
Da Haarausfall nicht immer etwas mit dem Alter zu tun haben muss, sind auch viele Kinder betroffen. Die Ursachen hierfür können sehr vielfältig sein. Bei Mädchen ist oftmals der Grund, dass die Haare in einem besonders strengen und strammen Zopf nach oben und gleichzeitig nach hinten zusammengesteckt werden.
Auf diese Weise wird das Haar unnötig belastet und es kann sogar zu einer dauerhaften Schädigung der Haarwurzeln kommen. Da Kinder besonders empfindlich auf Chemikalien reagieren, kann es zudem ratsam sein, für die Haarwäsche auf natürliche Shampoos zurückzugreifen.
Zudem reicht es, dass das Haar einmal täglich, besser sogar nur jeden zweiten Tag gewaschen wird. Sollten Kindern oder auch Erwachsene ihre Haare unnötig oft waschen und dazu aggressive Chemikalien verwenden, wird das Haar stark belastet und reagiert mit einem sichtbaren Ausfall.
Ein übermäßiges Waschen der Haare ist laut Expertenmeinung zudem besonders ineffizient, da dadurch das Haar zum schnellen Fetten neigt und so ein regelrechter Teufelskreis entsteht: Das Haar wird in immer kürzeren Abständen fettig und sieht ungewaschen aus, so dass Betroffenen dazu neigen, ihre Haare noch häufiger zu waschen.
Ein weiterer Grund für das Entstehen eines starken Haarausfalls bei Kindern kann eine Pilzinfektion sein. Eine solche Infektion ist grundsätzlich nicht gefährlich, kann aber als sehr unangenehm empfunden werden.
Infektionen werden durch die gemeinsame Benutzung von Haarbürsten, Kämmen und Handtüchern übertragen. Aus hygienischen Gründen und zum Schutz vor Krankheiten sollten Familien unbedingt darauf achten, dass jedes Haushaltsmitglied eigene Badezimmer Utensilien hat.
In den meisten Fällen verschwindet der Haarausfall bei Kindern von ganz allein wieder. Da Arzneien den kindlichen Organismus nur unnötig stark belasten, sollte gerade bei Kindern so lange wie möglich auf die regelmäßige Einnahme von Medikamenten verzichtet werden, um den Haarausfall zu stoppen.
Chemotherapie Haarausfall
Sollte es auf Grund einer vorangegangen Chemotherapie zu einem starken Haarausfall kommen, beziehungsweise gekommen sein, sollte vor jeglicher Einnahme eines Medikaments zur Verbesserung der Symptome ärztlicher Rat aufgesucht werden.
Gleiches gilt auch, wenn der Haarschwund als Begleiterscheinung anderer Erkrankungen oder im Verlauf einer medikamentösen Behandlung auftritt. Es ist beispielsweise bekannt, dass viele Menschen unter einer nicht-diagnostizierten Diabetes leiden. Auch Probleme mit dem Stoffwechsel, die bei Autoimmunkrankheiten und bei Fehlfunktionen der Schilddrüse auftreten, können akut zu starkem Haarausfall führen.
Nicht in Panik verfallen!
Unabhängig davon, um welche Art des starken Haarausfalls es sich handelt, sollten Betroffene möglichst nicht in Panik verfallen.
Da der Mensch von Natur aus jeden Tag rund 100 Haare auf natürliche Weise verliert, muss es sich bei einem auffälligen Haarausfall nicht zwangsläufig um eine Erkrankung handeln. Gerade bei Frauen mit langen Haaren fällt der natürliche Haarverlust optisch natürlich eher durch eine mit Haaren gefüllte Bürste oder einer „haarigen Dusche“ nach der Haarwäsche auf.
Hierbei handelt es sich im Regelfall jedoch um den unbedenklichen und völlig natürlichen Haarausfall.
Wann wird von starkem Haarausfall gesprochen?
Von einem starken Haarausfall wird immer dann gesprochen, wenn die täglich ausfallenden Haare die auf natürliche Weise ausfallenden 100 Haare pro Tag deutlich übersteigt. Sollten sich dann noch kahle Stelle bilden oder sollte das Haar sehr dünn und stumpf nachwachsen, kann von einem starken Haarausfall gesprochen werden.
Natürlich werden die wenigsten Betroffenen die auf dem Kopfkissen, in der Dusche oder auf der Kleidung liegenden Haare zählen. Doch auch ohne eine Zählung fällt starker Haarschwund auf. Jeder Mensch verliert täglich rund 100 Haare, die aber auf dem Fußboden, im Bett oder auf den Schultern bei heller Kleidung kaum auffallen.
Werden am Boden liegende Haare sichtbar, kann man von starkem Haarausfall sprechen und sollte sich unbedingt auf die Suche nach der Ursache machen. Nährstoffmängel, Erkrankungen oder medizinische Behandlungen können zu Haarschwund führen. Auch bei hormonellem Ungleichgewicht und Stress ist vermehrter Haarverlust keine Seltenheit. Da Vermutungen die Problematik nicht verbessern, ist der Besuch beim Facharzt die einzige richtige Handlung.
Ursachenforschung als A und O der Haarschwundbehandlung
Starke Alopecia kann binnen weniger Wochen und Monate zum vollständigen Haarverlust führen. Mit der Ausdünnung der Haare kommt es zum Mangel des Selbstbewusstseins und das Wohlbefinden nimmt rapide ab. Haarschwund beeinflusst die Psyche, da volles Haar in unserer Gesellschaft als wichtiges ästhetisches Merkmal gilt.
Durch den psychischen Stress, der Männer und Frauen gleichermaßen betrifft, verstärkt sich der Haarausfall und man gerät in einen Kreislauf ohne Ausweg. Ein Besuch beim Dermatologen schafft Abhilfe. Mit einer Haaranalyse, einer Kopfhautuntersuchung und dem großen Blutbild geht der Facharzt der Ursache auf den Grund und kann eine ursachenspezifische Behandlung empfehlen.
Die Diagnose wird nach dem Ausschlussverfahren gestellt und liefert ein sicheres Ergebnis. Viele von Haarschwund Betroffene wussten vor der Blutuntersuchung nicht, dass sie unter einem Mangel, oder gar unter einer Erkrankung der Schilddrüse leiden.
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?
Während der erblich bedingte Haarausfall schleichend auftritt, leiden viele Betroffene jedoch auch unter einem schlagartigen und völlig unerwarteten Haarausfall, der innerhalb kürzester Zeit zu kahlen Kopfstellen führt.
In sehr extremen Fällen können Betroffen zwischen 300 bis 500 Haare pro Tag verlieren. Gerade bei der plötzlich auftretenden Form des Haarausfalls handelt es sich meist nur um eine temporäre Störung. Entsprechend kann eine gezielte Ursachen Behandlung schnell Linderung versprechen.
Gerade bei Frauen, die eine radikale Diät gemacht haben, tritt diese Form des Haarausfalls verstärkt auf. Die Normalisierung des Essverhaltens kann so schnell zu einer Verbesserung der Symptome führen. Bei der nicht erblich hervorgerufenen Art des Haarausfalls raten Mediziner zur Einnahme der Medikamente Finasterid oder Minoxidil.
Der erblich bedingte Haarausfall kann in der Regel zwar nicht komplett geheilt, dennoch aber effektiv eingedämmt werden. Hierzu sollten Betroffene eine Übersäuerung des Körpers vermeiden, einen Eisenmangel aufhalten, sich vitamin- und mineralstroffreich ernähren und ihre Darmflora ankurbeln.
Auch ein sogenanntes „Kurzzeitprogramm“ zur Aktivierung der Haarwurzeln kann beim erblich bedingten Haarausfall zum sichtbaren Abklingen der Symptome führen. Betroffene sollten dann ihre Haare statt mit einem herkömmlichen Shampoo mit einem Basenshampoo auf rein natürlicher Basis waschen. Auf diese Weise kann sich die Kopfhaut beruhigen und wird gleichzeitig entsäuert.
Auch die Verwendung eines ganzheitlichen Haarwuchsmittels kann bewirken, dass die Haare wieder dicker und gesünder nachwachsen. Eine basische Haarbodenpackung kann ebenfalls die Symptome eines starken Haarausfalls sichtbar hemmen. Diese Packung sollte einmal pro Woche angewandt werden.
Bei den Packungen handelt es sich immer um eine Kombination hochwertiger Zutaten, welche die Durchblutung der Kopfhaut fördern. Gleichzeitig dringen die Wirk- und Nährstoffe tief in den Haarboden ein, so dass die Haarwurzel direkt behandelt werden kann. Zu den erfolgversprechendsten Haarbodenpackungen zählen die Sango Meeres Koralle und die Combi Flora.
Ein kontinuierlicher Verzicht auf Alkohol, Zigaretten, Zucker und Produkten aus Auszugsmehl und Weizenmehl kann zudem den erblich bedingten Haarausfall wirkungsvoll aufhalten.
Wie kann starker Haarverlust effektiv bekämpft werden?
Gibt es homöopathische Mittel?
Vor jeder Behandlung eines starken Haarausfalls sollte grundsätzlich ein Arzt aufgesucht werden, der das komplette Blutbild untersucht. Nur auf diese Weise kann die individuell bestmögliche Behandlungsart ermittelt werden.
Neben einer medikamentösen Behandlung können die betroffenen Stellen kosmetisch kaschiert werden oder es kann auf homöopathische Mittel zurückgegriffen werden.
Zu den gängigsten homöopathischen Mitteln zählen:
Calcium fluoratum
Calcium fluoratum stärkt das Haar allgemein und kann auch bei Haarbruch im Wechsel mit Silicea effektiv wirken.
Silicea
Silicea wird auch bei einem gestörten Nagelwuchs und bei Hautproblemen empfohlen. Besonders geeignet ist dieses Mittel laut Experten für Personen, die vor allem am Kopf stark frieren.
Sepia
Sepia gilt besonders bei starkem Haarausfall, der auf die hormonelle Umstellung während der Schwangerschaft oder während der Wechseljahre zurückzuführen ist, als besonders wirksam.
Lycopodium
Die Einnahme von Lycopodium empfiehlt sich insbesondere dann, wenn der Haarausfall nach einer überstandenen schweren Erkrankung auftritt. Neben dem starken Haarausfall zählen in einem solchen Fall oftmals auch eine fahle Haut und das frühzeitige Ergrauen der Haare zu den klassischen Symptomen.
Mittel gegen Haarausfall Frau & Mann
Bei Priorin handelt es sich um ein Nahrungsergänzungsmittel, dass bei einem starken Haarausfall schnelle und effektive Hilfe verspricht. Die natürlichen Bestandteile von Priorin (ausführlicher Artikel zu Priorin) unterstützen das Haarwachstum und die Haarwurzel nachweislich.
Geeignet ist das Mittel gegen Haarausfall für Frau und Mann. Erworben werden kann das Mittel in stationären Apotheken, im Internet oder in mit Apotheken kooperierenden Drogeriemärkten. Eine Packung enthält immer 120 Kapseln und kostet zwischen 45 bis 50 Euro.
Erwachsene und Kinder ab dem 12. Lebensjahr sollten kontinuierlich über einen Zeitraum von mindestens drei Monaten täglich zwei Kapseln, am besten morgens und abends, einnehmen, um die optimale Wirkung zu erzielen. Sind diese drei Monate abgelaufen oder haben sich die Symptome stark gebessert, kann die Dosierung auf eine Kapsel pro Tag reduziert werden.
Das in dem Präparat enthaltene Biotin unterstützt das Haar mit Nährstoffen und fördert das Wachstum der Haare von innen heraus. Nach der regelmäßigen Einnahme von Priorin verringert sich der Haarausfall sichtlich und das Haar wächst voll und gesund nach.
Das Mittel ist prinzipiell mit keinerlei Nebenwirkungen verbunden, so dass das Produkt bedenkenlos eingenommen werden kann. Auch Wechselwirkungen mit Medikamenten sind bislang nicht bekannt.
Lediglich bei einer Überempfindlichkeit auf die in der Packungsbeilage aufgeführten Inhaltsstoffe sollte auf die Einnahme von Priorin verzichtet werden. Im Zweifelsfall kann es Sinn machen, einen Arzt hierzu um Rat zu fragen.
Fazit: Die richtige Therapie gegen starken Haarverlust stärkt den Haarwuchs und das Selbstbewusstsein
Schimmert die Kopfhaut am Haaransatz, an den Schläfen oder auf dem Oberkopf durch, besteht bereits dringender Handlungsbedarf. Je früher man die Haarschwundursache diagnostizieren lässt, desto besser stehen die Chancen, dass sich der starke Haarausfall aufhalten lässt. Sind die Haare bereits mit der Wurzel ausgefallen, ist eine Umkehr ausgeschlossen.
Hier kann nur eine Haartransplantation helfen und durch die Implantation von Grafts für neuen Haarwuchs auf den bereits kahlen Kopfhautstellen sorgen. Da der Verlust der Haare bei den meisten Betroffenen am Wohlbefinden und am Selbstbewusstsein nagt, sollte die Diagnose nicht aufgeschoben werden.
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